Ein typischer
Macho ehelichte eine typische gut aussehende
Frau. Nach der
Hochzeit erklärte er ihr seine
Regeln:
"Ich werde heimkommen, wann ich will, und ich will keinen Zoff von Dir. Ich erwarte mir jeden Abend ein super
Essen, außer ich sag' dir, dass ich nicht heimkomme. Ich werde jagen, fischen, Karten spielen und saufen gehen mit meinen Kumpels wann ich will und wo ich will, also reg' dich nicht auf. Das sind meine Regeln.
Hast du was dazu zu sagen?"
Seine neue Frau antwortete: "Nein, für mich ist das OK. Du musst nur wissen, dass es hier jeden Abend Punkt sieben Uhr
Sex geben wird. Ob du hier bist oder nicht."
Ein
Ehepaar war zu einer Faschingsparty eingeladen. Die
Frau hatte jedoch starke Kopfschmerzen und sagte ihrem
Mann, dass er alleine auf die
Party gehen solle. Eigentlich wollte er, dass sie mitkommt, aber am Ende beschloss er, doch alleine zu gehen. Die Frau nahm eine Schmerztablette und legte sich ins Bett. Nach einer Stunde wachte sie auf und die Kopfschmerzen waren weg. Da es noch nicht spät war, beschloss sie, doch noch auf die Party zu gehen. Da ihr Mann ihr
Kostüm nicht kannte, stellte sie sich vor, dass es lustig sein koennte, ihren Mann ohne dessen Wissen zu beobachten.
Schon kurz nachdem sie auf der Party angekommen war, entdeckte sie ihren Mann auf der Tanzfläche. Er liess keine Gelegenheit aus, mit Frauen zu tanzen, sie anzufassen und zu kuessen. Sie schlaengelte sich zu ihm und machte ihn ziemlich eindeutig an. Sofort ging er darauf ein. Sie liess ihn gewähren, denn sie war ja seine Ehefrau. Schließlich flüsterte er ihr ein eindeutiges Angebot ins Ohr. Sie stimmte zu und so verzogen sie sich ins Auto und hatten wilden
Sex miteinander. Kurz vor der Demaskierung um Mitternacht verabschiedete sie sich, ging nach Hause und versteckte das Kostüm.
Gespannt wartete sie im Bett auf ihn. Als er nach Hause kam, fragte sie ihn, wie die Party gewesen sei. Er antwortete: "Ach, nichts besonderes. Du weißt ja, wenn du nicht dabei bist, kann ich mich sowieso nicht so recht vergnügen." "Hast Du viel getanzt?" fragte sie ihn. Er: "Nein, kein einziges Mal. Als ich angekommen bin, habe ich Peter, Thomas und noch ein paar andere Kumpel getroffen. Wir haben uns ins Hinterzimmer zurückgezogen und den ganzen Abend
Poker gespielt. Ich bin nicht ein einziges Mal aus dem Zimmer raus. Aber Du wirst nicht glauben, was dem Typen passiert ist, dem ich mein Kostüm geliehen habe ..."
Es gibt in
Deutschland Regionen, wo man noch regelmässig zur
Kirche geht und auch zur
Beichte muss. Und so musste auch Franz zur Beichte.
"Herr
Pfarrer, ich habe meine
Frau betrogen."
"Ja, wer war's denn?"
"Eigentlich möchte ich das nicht sagen!"
Der Pfarrer will ihm helfen: "War's Frieda aus der Finkenstraße?"
"Nein."
"War's die Helga aus der Ahornstraße?"
"Nein."
"War's die Sabine aus der Lerchengasse?"
"Nein", antwortet Franz und verlässt den Beichtstuhl unverrichteter Dinge.
Draußen vor der Kirche trifft er seinen Kumpel. "Na, hast du die Absolution bekommen?"
"Nein, das nicht, aber drei Superadressen!"