Eines Morgens kommt der
Professor in seine
Klinik.
Das
Mädchen an der Pforte begrüsst ihn weinend: "Der Müller ist
tot!"
Als er am Labor vorbeikommt, läuft ihm die hübsche Laborantin in die Arme und sagt schluchzend: "Der Müller ist tot."
In seinem Büro sitzt weinend seine Sekretärin und schluchzt: "Der Müller ist tot!"
Der Professor fragt diese: "Sagen sie mal, sie sind schon die Dritte, die mir weinend berichtet, der Müller sei tot. Wer war denn das und warum weinen sie denn alle?"
"Ach", sagt diese schluchzend, "der Müller war doch der Labordiener und hatte ein übergroßes
Geschlechtsteil, aber sie können sich ihn ansehen, er liegt noch in der Leichenhalle."
Neugierig geworden, begibt sich der Professor in die Leichenhalle, findet dort den Müller, dessen Geschlechtsteil wirklich von ungeheurer Länge ist. Er schneidet es ab, um es zuhause seiner Frau zu zeigen.
Er berichtet dieser, er habe an einem Toten einen riesengroßen
Penis gesehen und ihn ihr mitgebracht. Als er ihn auspackt und seiner Frau zeigt, fängt diese beim Anblick des Riesen furchtbar an zu weinen: "Der Müller ist tot!"
Bei Müllers ist der
Hund alleine zu Hause. Das
Telefon klingelt, er hebt ab und meldet sich: "
WAU!"
Der
Anrufer erstaunt: "Wer ist da bitte?"
Darauf der Hund: "W wie Wilhelm, A wie Anton und U wie Ulrich ..."
Schulz zu seinem
Chef: "Chef, der Müller aus dem
Einkauf sagt immer
Arschgesicht zu mir."
Der Chef lässt Müller antanzen: "Noch einmal Arschgesicht zum Schulz, dann gibts ne
Abmahnung!"
Müller: "Jawohl Chef."
Am nächsten Tag ist Schulz wieder beim Chef.
Chef: "Hat Müller wieder Arschgesicht gesagt?"
"Nein, ich saß in der Kantine und trank einen
Kaffee. Da kam Müller und sagte: 'Na, machste einen
Einlauf?'"