Ein Priester und eine Nonne spielen Tischtennis. Der Priester ist etwas aus der Übung, und schon bald erwischt er den Ball nicht und schimpft: "Scheiße, daneben!" Die Nonne ermahnt den Popen, weil der liebe Gott das Schimpfen ja so gar nicht mag.
Nach einer Weile jedoch entfährt es dem Popen nach einem misslungenen Schmetterball wiederum "Scheiße, daneben!" Nun wird die Nonne aber sehr streng und verbittet sich diese gottlose Schimpferei.
Der Priester nimmt sich auch zusammen, jedoch nach einem weiteren Fehlschlag entfährt es ihm wieder: "Scheiße, daneben!" Daraufhin erhebt sich ein gewaltiges Gewitter, es stürmt und donnert, und schließlich wird die Nonne von einem Blitz getroffen.
Drei Priester gehen in die Sauna. An der Kasse fragen sie, ob heute der Tag für Männer sei. Der Kassierer nickt und grinst.
Innen stellen sie fest, dass sowohl Männer als auch Frauen in der Sauna sind. Zwei Priester verhüllen mit dem Handtuch ihre Scham, der dritte seinen Kopf und sagt: "Ich weiß ja nicht, woran euch eure Gemeindemitglieder erkennen. Meine jedoch erkennen mich am Gesicht!"
Ein Priester und eine Nonne befinden sich auf einer Reise in den Alpen. Auf ihrer Reise werden sie von einem großen Schneesturm überrascht. Sie können sich aber glücklicherweise bis zu einer Hütte durchkämpfen. Dort angekommen bereiten sie sich für die Übernachtung vor. Es gibt sogar einen ganzen Schrank voll Decken und einen Schlafsack, allerdings nur ein Bett. Als Gentleman weiß der Priester natürlich, was sich gehört und sagt zur Nonne: "Schwester, schlafen Sie im Bett. Ich nehme den Schlafsack."
Gerade hat der Priester den Reissverschluß des Schlafsacks und die Augen geschlossen, da tönt es aus dem Bett: "Vater, mir ist kalt." Der Priester befreit sich aus dem Schlafsack, greift eine weitere Decke und breitet sie über der Nonne aus. Dann mummelt er sich zum zweiten Mal in den Schlafsack und beginnt, wieder in das Reich der Träume zu gleiten.
Noch einmal ist zu hören: "Vater, mir ist noch immer kalt." Die gleiche Prozedur: Der Priester kriecht aus dem Schlafsack, breitet noch eine weitere Decke über der Nonne aus und legt sich wieder schlafen.
Gerade hat er seine Augen geschlossen, da sagt sie erneut: "Vater, mir ist ja soooooooo kalt ...!" Dieses Mal bleibt der Geistliche, wo er ist und antwortet: "Schwester, ich habe eine Idee. Wir sind hier oben von der Außenwelt abgeschnitten und keine Seele wird jemals erfahren, was sich heute Nacht hier abgespielt hat!" Er grinst dabei schelmisch und fügt hinzu: "Wir könnten doch einfach so tun, als wären wir verheiratet ..."
Die Nonne hat insgeheim hoffnungsvoll schon darauf gewartet und haucht: "Oh jaaa ..., das wäre schön."
Darauf brüllt der Priester: "Dann steh' gefälligst auf und hol' dir deine scheiß Decke selbst!"
Ein Priester geht über die Reeperbahn und sieht am Fenster eine Dirne. Er ruft rauf: "Wenn deine Seele so rein ist, wie mein weißes Hemd, komm runter!"
Darauf antwortet die Dirne: "Wenn deiner so steif ist, wie dein Kragen, dann komm rauf!"
Eine Frau sitzt im Flugzeug neben einem Priester. "Vater", sagt sie, "darf ich Sie um einen Gefallen bitten?" "Gerne, wenn ich kann, meine Tochter."
"Also wissen Sie, ich habe mir einen sehr teuren und ganz besonders guten Rasierapparat für Damen gekauft, der ist aber noch ganz neu und jetzt fürchte ich, dass ich beim Zoll einen Haufen Abgaben dafür zahlen muss. Könnten Sie ihn vielleicht unter ihrer Soutane verstecken?" "Das kann ich schon, meine Tochter, das Problem ist nur: ich kann nicht lügen."
"Na ja", denkt sich die Frau, "irgendwie wird das schon klappen", und sie gibt ihm den Rasierer. Am Flughafen fragt der Zollbeamte den Priester, ob er etwas zu verzollen hat. "Vom Kopf bis zur Mitte nichts zu verzollen, mein Sohn!", versichert der Priester.
Etwas erstaunt fragt der Zollbeamte: "Und von der Mitte abwärts?" "Da unten", sagt der Priester, "habe ich ein Gerät für Damen, das noch nie benutzt wurde."
Der Zollbeamte lacht schallend und ruft: "Der Nächste bitte."