"Ich habe jede Nacht den selben Traum", erzählt der Patient dem Psychiater.
"Erzählen Sie doch mal!", ermutigt dieser seinen verschüchterten Patienten.
"Nun, ich stehe vor einem Tor an dem ein Schild hängt und drücke und drücke, aber es geht nicht auf!"
"Interessanter Traum ...", meint der Seelendoktor, "was steht denn auf dem Schild?"
Als Harry erwacht ist, erzählt er seiner Frau, was er geträumt hat: "Wir waren noch nicht verheiratet, und ich bat dich um deine Hand." "Oh, das war aber ein schöner Traum", haucht sie.
"Ich sehe im Traum immer tolle nackte Frauen, Herr Doktor."
"Von denen soll ich sie befreien?"
"Oh, nein! Sorgen sie nur dafür, dass sie nicht immer so die Türen knallen. Davon werde ich jedesmal wach!"
Herr Meier liegt auf den Knien und schrubbt den Korridor, als sein Freund hereinkommt.
"Das würde mir im Traum nicht einfallen, so etwas zu machen", entsetzt sich dieser.
"Mir auch nicht", stöhnt Meier und wischt sich den Schweiß von der Stirn. "Die Idee stammt von meiner Frau."