Zwei Männer sitzen in einer Bar. Da sagt der eine zum Anderen: "Soll ich einen Judenwitz erzählen?"
Darauf erwidert der Andere: "Nein, bitte nicht. Mein Großvater ist in einem Konzentrationslager gestorben."
"Oh, das tut mir schrecklich Leid! Wurde er vergast?"
Adolf Hitler geht zum Wahrsager.
Wahrsager: "Führer, du wirst an einem jüdischen Feiertag sterben."
Hitler: "An welchem denn?"
Wahrsager: "Jeder Tag, an dem du stirbst, wird ein jüdischer Feiertag sein!"
Ein Jude knackt im Lotto den Jackpot – mehrere Millionen Euro. Das will er gebührend feiern und veranstaltet deshalb eine riesige Fete. Persönlich eingeladen sind seine gesamte Familie, alle seine Freunde und Bekannten – und die NPD in seinem Landeskreis.
Während der Feier verteilt der Jude Schecks, um sein Glück mit allen zu teilen. Jedem einzelnen seiner Verwandten, Freunde und Bekannten schenkt er eine Million, wofür sich auch alle herzlich bedanken.
Dann wendet er sich an die eingeladenen NPD-Mitglieder und reicht ihnen einen Scheck, auf dem der doppelte Betrag von dem draufsteht, was er allen anderen zuvor geschenkt hat.
Die NPD-Funktionäre sind über diese Geste empört und verlassen augenblicklich die Feier.
Der Jude rennt ihnen hinterher, zeigt auf seinen Unterarm und ruft: "Ihr versteht mich falsch – ihr habt mir doch die sechs Richtigen mit Superzahl gegeben ..."
Wie setzt sich die ideale Fußballmannschaft zusammen?
In den Sturm kommen Juden, denn die dürfen nicht verfolgt werden. Ins Mittelfeld kommen Schwarze, Chinesen und Araber, denn die machen das Spiel bunt. In die Verteidigung kommen Schwule, denn die sorgen für Druck von hinten.
Und ins Tor kommt eine 50-jährige Nonne, denn die hat schon seit 30 Jahren keinen mehr reingelassen.
In der HO gibt es Bananen. Zumindest das Gerücht. Oder sie sollen noch geliefert werden? Was auch immer. Prompt ist um acht Uhr morgens schon eine kilometerlange Schlange da. Um zwölf Uhr kommt der Geschäftsleiter.
Der Leiter: "Leute, die Bananen reichen nicht für alle. Also, eigentlich haben wir im Sozialismus ja nichts gegen Juden, bla, laber, drucks ..." Die Juden verstehen auch so und gehen nach Hause.
Man wartet bis vier. Der Leiter: "Also, um genau zu sein, es sind WIRKLICH nicht viele Bananen. Es reicht nur für die Parteimitglieder." Die anderen murren und ziehen ab.
Man wartet bis acht. Der Leiter: "Es ist nur ganz wenig. Nur die ausgezeichneten und zuverlässigen Parteimitglieder werden etwas bekommen." Der Rest ärgert sich und zieht auch ab.
Als alle weg sind außer einer Handvoll, sagt der Leiter: "Ihr seid treue Kommunisten, euch kann ich es sagen: Es gibt keine Bananen. Nicht jetzt und nicht später."
Da sagt der eine Aktivist zum anderen: "Scheiß Juden, immer werden sie bevorzugt behandelt!"